Kontakt


Wir verwenden HubSpot CRM, um Kontakt- und Informationsanfragen zu bearbeiten und zu verwalten. Bitte akzeptiere die "Funktionalen Cookies" und lade die Seite erneut, um das Kontaktformular zu laden.

Christian Holzschuh

Online Marketing

Christian Holzschuh ist Online Marketing Manager bei AOE. Christian ist verantwortlich für die Entwicklung der Website und alle Belange im Online-Bereich.

Aviation

Airport Shopping Trends - wie Travel Retail von der Digitalisierung profitieren kann - fireside chat (2/5)

Wie schafft man Kundenbindung? Wie kann man die Digitalisierung meistern? Peter Mohn, Inhaber und CEO von m1ndset, und Kian Gould, Gründer und CEO von AOE, diskutieren während ihres Kamingesprächs, warum viele Flughäfen und (Travel-)Retailer mit der Digitalisierung zu kämpfen haben. Ansätze wie click & collect zeigen nur Produkte und Preise mit wenig Nutzen für den Kunden. Die Digitalisierung wird oft als Möglichkeit gesehen, mehr Besucher in die Geschäfte zu locken. Aber E-Commerce ist ein völlig anderer Kanal mit unterschiedlichen Zielgruppen, Fulfillment usw. Aufgrund von nicht zwingenden Angeboten sind typische Conversion-Raten weniger als ein Prozent der Reisenden, was zu einem sehr begrenzten ROI führt. Also, wie kann man nun Kundenbindung schaffen? Amazon kann der beste Lehrer für Travel Retail und den digitalen Flughafen sein. Die Menschen erwarten eine nahtlose, einfach zu bedienende Customer Journey, die ihnen einzigartige Vorteile bietet. Beim Online-Shopping geht es vor allem um Convenience. Flughäfen und Einzelhändler müssen ein überzeugendes Omnichannel-Kundenerlebnis mit bequemen Vorteilen für die Menschen schaffen. Beispiele für vereinfachte digitale Kauferlebnisse sind beispielsweise vorausgefüllte Formulare mit persönlichen Daten, Online-Shopping und -Bezahlung, Lieferung ans Gate, in die Lounge oder nach Hause, sowie Angebote für erneute Käufe und Käufe ähnlicher Produkte. Auch die Verbindung mit Airportservices wie Loyalty-Programme, Fast-Track und Zugang zur Lounge sind denkbar.

Aviation

Warum die Digitalisierung der Airport Industrie unausweichlich geworden ist

Das AOE-Team hat durch innovative Entwicklung eine neuartige Omnichannel Plattform für den Frankfurter Flughafen geschaffen. Ziel des Projekts war die Vernetzung von reiserelevanten Informationen, Serviceangeboten des Flughafens und Shoppingmöglichkeiten – und damit die Digitalisierung des Frankfurter Flughafens. Hintergrundfakten zum bislang aufwendigsten und anspruchsvollsten Projekt unserer Geschichte. Der Frankfurter Flughafen steckt voller Superlative! Er ist mit jährlich 61 Millionen Passagieren der mit Abstand größte Flughafen in Deutschland, nach London Heathrow Nummer 2 in Europa und weltweit auf Platz 11.  Zum Vergleich: 61 Millionen Passagiere sind mehr als die Einwohner Kanadas und Australiens zusammen. Über 160.000 Passagieren am Tag, das entspricht der Abfertigung einer mittelgroßen Stadt, jeden Tag! Dazu kommen noch die 80.000 Arbeitsplätze am Flughafen – mehr Menschen als das Maracanã Stadion in Rio de Janeiro fasst. Der Flughafenbetreiber Fraport ist der Herr über den Flughafen. Neben dem Flugbetrieb ist er vor allem verantwortlich für die Infrastruktur: Die Vermietung von Flächen an Händler und Restaurants, Parkplatzmanagement und Werbeflächen, aber auch für digitale Assets wie WLANs, iBeacons und Passagierdaten. Fraport legt Ankunfts- und Abflugsgates fest, steuert die Passagierströme, die Security Bereiche und kennt dank den Passagierdaten seine Besucher. Rund 200.000 potenzielle Kunden tummeln sich pro Tag am Flughafen – und ist damit Deutschlands größte Shopping Mall! Und an jedem ausgegebenen Euro verdient der Flughafen mit, da die Händler eine Umsatzmiete zahlen.

AOE press releases

Tag der offenen Tür für Studenten bei AOE in Wiesbaden

Beim diesjährigen Tag der offenen Tür im AOE Büro in Wiesbaden waren mehr als 20 interessierte Studenten der Uni Mainz und der FH Rhein Main zu Gast. Gründer und Geschäftsführer Kian Gould nahm sich die Zeit, um das Unternehmen AOE vorzustellen, die agilen Konzepte und Entwicklungsmethoden darzulegen und Referenzen zu präsentieren. Anschließend wurde es konkret: SCRUM Master Thomas Layh und Product Owner Oliver Hoffmann-Vigneron erklärten die agile Entwicklungsmethode SCRUM am Beispiel des Projekts Connected Car (ConCar). Anschließend zeigte Entwickler Bastian Ike, wie Shopentwicklung und automatisiertes Testing bei AOE abläuft. Die Studenten zeigten sich interessiert und stellten eifrig Fragen. Im abschließenden Vortrag berichtete Lukas Hück sehr praxisnah und beispielhaft aus Sicht eines Studenten über seinen Einstieg als festangestellter Entwickler bei AOE nach seinem Studium der Medieninformatik an der Hochschule RheinMain. Lukas zeigte auf, was ihm nach dem Studium noch an Wissen fehlte und wie er dieses fehlende Wissen innerhalb kurzer Zeit mit Hilfe von hilfsbereiten Kollegen, dem Mentoringprogramm von AOE sowie eigener Lernbereitschaft aufarbeiten konnte. Nach den Vorträgen gab es noch eine Führung durch das AOE Büro, bei dem neben den modernen Arbeitsplätzen die Freizeiteinrichtungen wie Billard, Tischtennis, Tischkicker und Massage die Highlights für die Studenten waren, ehe es zum gemütlichen Teil "Chill & Grill" bei Steak und Bier auf die Terrasse überging, wo sich im persönlichen Kontakt weiter ausgetauscht wurde. Die letzten Studenten lieferten sich gegen Abend mit Lukas noch ein rassiges Fußball-Duell auf der Sony Playstation.