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Insights / Blog / Business

Software-Development im Umbruch: The next big thing!

10. März 2015

Blogger Alain Veuve zufolge ist Software-Entwicklung ein „ineffizienter Prozess“. Dadaruch, dass die Skills in einem Unternehmen weit verteilt sind, entsteht die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Abstimmung, sagt Veuve. Missverständnisse und mangelnde Kommunikation seien vorprogrammiert.

Welche Auswirkung hat dies auf die Qualität der Software? Laut Veuve hat man sich in Unternehmen für die längste Zeit mit einer qualitativ mangelhaften Software abgefunden. Die Software funktioniert nicht so, wie gedacht oder verhält sich sonderbar? Macht nichts.

Dies habe sich zum Glück mittlerweile verändert, so Veuve weiter. Unternehmen akzeptieren schlechte Software nicht mehr – sie können es sich gar nicht leisten. Schlechte Software gefährdet das Unternehmen. Diese Einstellung erhöht aber wiederum den Druck auf die Software-Hersteller. Diese begegnen dem erhöhten Druck mit allerlei Tools, beispielsweise agile Entwicklungsmethoden oder automatisiertes Testen.

Laut Veuve führt dies zu einer neuen Art der Software-Entwicklung, nämlich der Konfigurations-Entwicklung. Die Folge: Kunden verlangen nach Software die gleichzeitig flexibler und kostengünstiger ist, als bisher. Wie können Unternehmen diese Anforderungen erfüllen? Die Antwort, so Veuve, ist die „Business App Builder Platform“. Sie bietet den entscheidenden Vorteil, dass sie von Beratern ohne Entwicklungs-Know-How bedient werden kann. Eine solche Plattform verschlankt den Entwicklungsprozess und macht ihn gleichzeitig kostengünstiger.

Laut Veuve werden wir deshalb in absehbarer Zeit Zeugen einer veritablen Revolution in der Software-Industrie sein. Im Zentrum wird dabei die oben erwähnte Plattform stehen.

Wie, also, wird Software, die so entwickelt worden ist, auf den Markt gebracht? Anders gefragt: Ist die Software der Zukunft proprietär oder Open Source? Für Veuve ist die Antwort eindeutig: Open Source. Nur Open Source Software kann mit der notwendigen Geschwindigkeit auf den Markt gebracht werden, ohne gleichzeitig Unsummen von Geld zu verschlingen. Und nur Open Source wird schnellstmöglich eine breite Akzeptanz erzielen. Wohin geht die Software-Reise? Wir dürfen gespannt sein.